Es gibt immer noch verschiedene Mythen über Hypnose, die wir hoffentlich in folgender Erklärung aufklären können!

Hypnose ist eine der ältesten Heilmethoden, und in Ländern wie den USA oder Großbritannien ist dieses Therapieverfahren bereits seit Jahrzehnten anerkannt. In Deutschland wurde es erst 2006 durch den „Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie“ als Behandlungsmethode anerkannt.

Der Begriff "Hypnose" stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet "hypros" Schlaf. Es handelt sich um einen künstlichen Weg, in einen natürlichen, alltäglichen Zustand zu gelangen, der als "Trance" bezeichnet wird. Trance beschreibt einen Zustand, den wir etwa 20 Mal am Tag erleben, zum Beispiel kurz vor dem Einschlafen, beim Autofahren oder bei anderen automatisierten Handlungen.

Body Wisdom bedeutet übersetzt „Weisheiten des Körpers“. Hier geht es darum, herauszufinden, welche Botschaften uns unser Körper in Form von Krankheiten oder Symptomen sendet. Die Ursache kommt vor der Wirkung: Wenn körperliche Symptome auftauchen, waren bereits mehrere Signale in Form von Emotionen, Gefühlen oder Gedanken vorhanden. Jedoch neigen wir alle dazu, diese Signale zu ignorieren oder wegzuschieben.

Die Sprache des Körpers, manifestiert in Krankheiten oder Schmerzen, wird immer lauter und intensiver, wenn wir sie ignorieren. Dies geschieht oft, weil es der einzige Weg ist, dass wir Menschen „aufwachen“. Erst wenn wir verstehen lernen:

• Welche Botschaft steht hinter welcher Krankheit oder welchem Symptom?
• Warum betrifft es dieses Organ?
• Warum tritt es gerade jetzt auf?
• Wie können wir Körper, Geist und Seele einbeziehen, um den Heilungsprozess in Gang zu setzen?
• Welche Lektion dürfen wir daraus lernen?

Es ist wichtig, diese Fragen zu stellen und die Antworten zu erforschen, um eine ganzheitliche Heilung zu ermöglichen.

Früher dachten wir über Rückführungen: "Was ist das für ein esoterischer Quatsch?" Uns als Coaches ist es besonders wichtig, authentisch und ehrlich zu sein, sowohl gegenüber unseren Klienten als auch uns selbst. Auch wenn genau diese Art oft schmerzhaft sein kann, führt gerade das dazu, dass wir unser gemeinsames Ziel erreichen: den Zugang zu unseren Gefühlen wiederzuerlangen und Stück für Stück zurück zu uns selbst zu finden.

Zurück zu Rückführungen in vergangene Leben: Hier spielt unser Verstand keine Rolle. Hier haben wir die Möglichkeit zu erfahren, wer oder was wir in vergangenen Leben waren. Ja, es klingt immer spannend, Prinzessin gewesen zu sein oder auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden zu sein. Doch all das, was uns gezeigt wird, sind letztendlich nur Bühnenbilder. Worum es eigentlich geht, ist herauszufinden, was ich für mein Leben heute, im Hier und Jetzt, mitnehmen kann! Es ist eine wunderbare Erfahrung!

Wir möchten diese Erfahrung nicht mehr missen, und dennoch gilt es, die Botschaften und Erkenntnisse mit ins jetzige Leben zu nehmen und umzusetzen!

Eine Rückführung ins Zwischenleben ist eine ganz besondere Erfahrung. Hier erfahren Sie und fühlen vor allem, wer Sie wirklich sind, woher wir kommen und wo unser Zuhause ist. Genau dorthin reisen wir, um Antworten zu bekommen!

Es fällt uns schwer, das mit Worten zu beschreiben. Hier geht es darum zu verstehen, welchen Sinn unser Leben hat und was unsere Seelenaufgabe ist! Dies muss man selbst gefühlt haben, um es annähernd beschreiben zu können, was es wirklich bedeutet.

Es handelt sich um ein Emotions- und Leistungscoaching für jedermann , die Anwendungsgebiete sind vielfältig, es wird in den Bereichen Business, Leistungssport, Pädagogik und Didaktik, Gesundheit sowie in Künstlerkreisen erfolgreich genutzt. Oft wird die Methode mit anderen bewährten Coaching-Prozessen kombiniert.

Für den Coachee ist relativ schnell in wenigen Sitzungen spürbar wie es zum Abbau von Leistungsstress und zur Steigerung von Kreativität, Mentalfitness und Konfliktstabilität führt. Erreicht wird dieser Ressourcen-Effekt durch eine einfach erscheinende Grundintervention: das Erzeugen von "wachen" REM-Phasen (Rapid Eye Movement), welche wir Menschen sonst nur im nächtlichen Traumschlaf durchlaufen. Dabei führt der Coach mit schnellen Handbewegungen den Blick seiner Coachees horizontal hin und her.

Der Unterschied zu EMDR besteht darin, dass wir als Coaches die Ergebnisse mit dem sogenannten Myostatiktest ( ein Muskeltest , der von der Kölner Sporthochschule validiert und als einziger Muskeltest akkreditier wurde) testen können.

„Laut Gehirnforschung lösen die wachen Augenbewegungen – anders als beim fixierten Blick – deutlich stresslindernde Reaktionen in verschiedenen Gehirnarealen aus. Beispielsweise aktivieren sie auch auf eine günstige Weise den präfrontalen Cortex im Großhirn und verbessern die Vernetzungsleistung – genannt Konnektivität - zwischen den Gehirnhälften und verschiedenen Gehirnarealen.“

zum Erklärvideo

Hier lernst du, dich selbst in Trance zu versetzen. Gemeinsam erarbeiten wir für den Klienten persönliche Suggestionen (keine standardisierten & vorgefertigten). Mit etwas Übung kommst du immer schneller in einen tiefen Entspannungszustand. Dem Klienten wird die persönliche Audiodatei zum Üben zur Verfügung gestellt.